Katzenversicherung: Welche Versicherung braucht deine Katze?

Viele Katzenhalter stellen sich diese Frage. Ist eine Katzen-OP-Versicherung ausreichend oder sollte man besser zur Tierkrankenversicherung greifen? Eine gesonderte Haftpflicht für deine Katze ist nicht nötig, da sie in deiner Privathaftpflicht mitversichert ist. Falls du keine Privathaftpflicht hast, kannst du dich hier weiter informieren.

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Vorteile der Katzen-OP-Versicherung im Überblick:

• Absicherung für alle rassespezifischen Krankheiten

• Kostenübernahme von bis zu 100% für Katzen jeden Alters

• Erstattung bis zum 4-fachen GOT-Satz

• Freie Wahl des Tierarztes und der Klinik

• Inklusive Versicherungskarte für deine Katze

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Vorteile der Katzen-Krankenversicherung im Überblick:

• Übernahme von bis zu 100% aller Behandlungskosten (im Premium-Tarif)

• Deckung aller medizinisch notwendigen Operationen

• Erstattung bis zum 3-fachen GOT-Satz

• Wahlmöglichkeit des Tierarztes

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Du hast die Wahl zwischen einer umfassenden Katzen-Krankenversicherung und einer speziellen Katzen-OP-Versicherung.

Die Katzen-Krankenversicherung deckt Tierarztkosten für ambulante und stationäre Behandlungen deines Lieblings ab. Hierzu zählen regelmäßige Vorsorge, Medikamente, Diagnosen, physikalische Therapie, homöopathische Behandlungen und Unterbringung in Tierkliniken. Auch Operationskosten mit Narkose und dazugehörige Nachbehandlung sind abgedeckt.

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Die Katzen-OP-Versicherung fokussiert sich auf die Absicherung hoher Operationskosten. Operationen bei Katzen können mehrere Hundert bis Tausende von Euros kosten. Als Katzenhalter ist man nicht immer auf solche Summen vorbereitet. Im Notfall schützt die Katzen-OP-Versicherung dich vor hohen Tierarztkosten, inklusive Nachbehandlung. So kannst du eine Entscheidung über eine Operation treffen, ohne dir finanzielle Gedanken machen zu müssen.